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Nachhaltige Energie

Wärmeverbund mit Holzschnitzel punktet!

  • Nachwachsender Brennstoff aus eigenem Wald
  • regionale Wertschöpfung
  • Hervorragende CO2-neutrale Klimabilanz
  • Heizöl-Einsparung
  • Einfacher kalkulierbare Kosten
  • Bequem, sicher und sauber

 

 

Funktionsweise

Wie funktioniert der Wärmeverbund?
Beim Wärmeverbund gelangt von der Hackholz-Heizungszentrale das aufgeheizte Wasser über das Leitungsnetz zu den angeschlossenen Liegenschaften. Auf dem Fernwärmenetz werden diese Liegenschaften sicher und verlässlich mit Wärme versorgt.

Wie sieht das bei den Wärmebezügern aus?
Für die angeschlossenen Liegenschaftsbesitzer ist ein Wärmeverbund eine sehr komfortable Lösung, denn sie brauchen keine eigene Heizung mehr und sie haben auch nichts mehr mit der Heizung zu tun. So braucht es z.B. keinen Öleinkauf, keine Brennerservice, keine Tankrevision und keinen Kaminfeger mehr.

Die Infrastruktur, die es anstelle der Heizung braucht, heisst Übergabestation. Sie ist sehr platzsparend und wird in der Regel an der Wand montiert. Der bisherige Heizraum wird frei und bietet Platz für einen anderen Verwendungszweck.

Die verbrauchte Energie wird mit einem integrierten Wärmezähler (analog einem Stromzähler) gemessen.

Energiequelle Holz, ökologisch, verlässlich, regional, nachhaltig

Der Wärmeverbund der Burgergemeinde Aarwangen ist eine langfristige und ökologische Wärmeversorgung mit zwei Holzheizkesseln beim Endausbau. Mit der aus einheimischem Holz produzierten Wärme können jährlich über 210‘000 Liter Heizöl und 570 Tonnen CO2 eingespart werden.

 

Die Burgergemeinde bewirtschaftet rund 300 ha Wald und kann den Brennstoff zu 100% aus dem eigenen Wald sicherstellen. Da auf den Einsatz von Heizöl verzichtet wird sind die Kosten mit unserem einheimischen Holz einfacher kalkulierbar.

 

Die Verbrennung von Holz setzt gleichviel CO2 frei, wie die Bäume im Verlauf ihres Wachstums der Atmosphäre entzogen haben. Dieselbe Menge CO2 gelangt auch in die Umwelt, wenn das Holz ungenutzt im Wald liegen bleibt und verrottet. Die Energieerzeugung mit Holz ist somit CO2-neutral.

 

Die Burgergemeinde leistet einen Beitrag an die regionale Wertschöpfung. Mit dem Bezug des Hackholzes aus unserem Wald und dem Berücksichtigen des lokalen Gewerbes bei der Erstellung und dem Unterhalt der Heizzentrale werden lokale Arbeitsplätze erhalten.

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